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Herzlich Willkommen!

Farel, Calvin, Beza, Knox (Quelle: Pixabay)

Unsere Vision

 

AERT will Personen und Institutionen befähigen, das Evangelium, die beste Botschaft der Welt, kompetent und kulturrelevant weiterzugeben. Zu diesem Zweck fördern wir qualifizierende Ausbildung, weltweite Vernetzung und Multiplikation.

Unsere Werte

Es gibt ein „anderes“ (ετερÏŒς) Evangelium, was Apostel Paulus in Galater Brief 1, 6-9 bezeichnet hatte, das hervorhebt, der Glaube an Christus genüge nicht allein, um gerettet zu werden, sondern man müsse dazu Gesetzeswerke tun, also Jesus plus Alpha, was von der Zeit Paulus über Mittelalter bis heute noch in verschiedenen Glaubensrichtungen in verschiedener Form immer noch präsent ist.

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Die theologische Ausbildung muss aber nicht dieses „andere“ Evangelium anbieten, sondern das Evangelium von Christus (Gal 1, 7) mit aller Klarheit. Wir sind in dieser Hinsicht nicht nur bibeltreu, sondern auch konfessionell, wenn man so will, genauer gesagt lutherisch-calvinistisch. Warum? Weil wir davon ausgehen, dass diese reformatorische Konfession die Wahrheit des Evangeliums von Christus am unmittelbarsten und deutlichsten zu Tage bringt.  Wir verpflichten uns deshalb, in allen angebotenen curricula und Kursen innerhalb dieser evangelisch-reformatorischen Lehre und Tradition zu unterrichten. Jedoch begrüßen wir Studierende jeder Konfession, die bereit sind, unser Bekenntnis zu respektieren.

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Unsere Stärke

Traditionsbewusst und identitätsstiftend

Theologie und Glaubenspraxis ist untrennbar. Das ist unsere Überzeugung. Wer z.B. die amische "Theologie" studiert, hat die amische Glaubensform und Glaubensstil. Das gilt entsprchend für alle theologische Richtungen. Unser wichtiges Anliegen ist es, die gute lutherisch- und calvinistische Lehre, Tradition, Stärke und Identität zu bewahren und diese Glaubensform- und Glaubensstil an den Menschen weiterzugeben. Zu diesem Zweck haben wir bereits einen kontextualisierten und inkulturierten Lehrplan für lutherisch-reformierte Theologie vorbereitet.

Berufsbegleitend

Ein berufsbegleitendes Studium soll es eigentlich Berufstätigen ermöglichen, neben dem Beruf studieren zu können. Aber viele Akademien und Seminaren sind meist nicht mehr imstande, ein theologisches Studium mit einer Berufstätigkeit in Vollzeit zu vereinbaren. Sie fordern zu viele Teilnahme an die Lehrveranstaltungen. Bei uns ist es anders! Es gibt keine Präsenzpflicht. Wir legen absoluten Wert auf das Selbststudium der Teilnehmenden. In Absprache mit dem persönlichen Studienmentor (Theologe/Theologin mit Professor- und Doktortitel) erarbeitet der Studierende Schritt für Schritt, also individuell betreut sein aktuelles Lernpensum. Ob in der Mission oder am heimischen Schreibtisch können so Studienleistungen erbracht werden.

Anrechnung von Vorkenntnissen

Viele Gemeinden und Werke schulen ihre Mitarbeitenden auf hohem Niveau, diese interne Ausbildung wird jedoch oft nicht anerkannt. An der AERT besteht die Möglichkeit, bestimmte Ausbildungsangebote auf ihren akademischen Gehalt prüfen und somit auf die Studienleistung anrechnen zu lassen.

Flexibel
 

Ob Frühaufsteher oder Nachteule… hier kann im eigenen Rhythmus studiert werden. Jede*r Studierende bestimmt sein Lerntempo selbst, ist nicht an ein Schulgebäude oder einen auferlegten Stundenplan gezwungen. Der Einstieg ins Aus- und Weiterbildungsprogramm steht so jedem/jeder offen und wird individuell gestaltet.

Lehre und Praxis verbunden

Ein geistlicher Dienst beinhaltet nicht nur Lehre, sondern auch Leben. Unsere Ausbildung zielt daher auf die umfassende Vorbereitung auf den geistlichen Dienst. Wir wollen nicht nur ein theologisches Studium, sondern pflegen das Gelernte schon im während der Studienzeit. Daher bieten wir Kontakte zur lutherisch-reformierten Gemeinden, wo diese Lehre praktiziert wurde.

Kostengünstig
 

Dass wir Bildung hochschätzen, zeigt sich daran, dass wir die Kosten tief stapeln. Die Akademie versieht seine Aufgabe ehrenamtlich, so bemühen wir uns, hohe Kompetenz und geringen Verwaltungsaufwand zu bündeln. Wir helfen den Studierenden auch mit Stipendien.

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